Verglichen mit dem unabhängigen Entfeuchtungsmodus stellt der Kühlmodus als Grundfunktion der Klimaanlage geringere Anforderungen an die Strukturgestaltung und den Steuermodus der Klimaanlage und ist kostengünstig. Die Verwendung dieser Methode zur Erreichung des Zwecks der Entfeuchtung führt jedoch unweigerlich zu einem Absinken der Raumtemperatur. Dies ist nicht praktikabel und verschwendet Energie, wenn die Temperatur nicht hoch ist. Tatsächlich ist die Entfeuchtungsfunktion im Kühlmodus nur ein Nebenprodukt und erhöht die Kosten der Klimaanlage nicht. Der unabhängige Entfeuchtungsmodus verwendet eine elektrische Heizung oder einen Wärmetauscher, um die Luft am Auslass zu erwärmen. Die Steuerung wird komplizierter und die Konstruktionskosten sind relativ hoch, aber diese Temperaturkompensation lässt die Raumtemperatur relativ gering schwanken, geeignet für den Einsatz, wenn die Temperatur nicht hoch, aber die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist.
Die Klimaanlage arbeitet in diesen beiden unabhängigen Entfeuchtungsmodi. Seine Kälteanlage befindet sich in einem hocheffizienten Betriebszustand. Die Betriebsbedingungen für Verdampfer und Kondensator sind vernünftiger. Der Betriebsmodus des Luftentfeuchters mit hohem Energieeffizienzverhältnis besteht darin, das Innere der Maschine zu kühlen und die Luft zu entfernen. Die Wasseranalyse zeigt, dass die Temperatur des Raums leicht ansteigt, aber der Temperaturunterschied nicht offensichtlich ist. Es ist besser geeignet für andere Regenzeiten als den Hochsommer und der Stromverbrauch ist relativ gering. Bei Luftentfeuchtern jedoch, wenn die Umgebungstemperatur unter 15 °C liegt, haften die Wassertröpfchen auf der Verdampferoberfläche und schwächen den Entfeuchtungseffekt. Wenn die Umgebungstemperatur 40℃ übersteigt, steigt der Druck im System und der Kompressor wird überlastet. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Überlastschutz den Stromkreis unterbrechen, da sonst der Kompressormotor beschädigt wird. Der beste Temperaturbereich des Luftentfeuchters ist also 15℃~40℃.